Etappe 3: Zurück nach Wien

Donnerstag, 11.9. Mit der Fähre zurück zum Festland

Am nächsten Tag geht es wieder Richtung Hafen. Wir reihen uns in die WoMo Schlange ein und beteiligen uns am Fährenballett. Diesmal haben wir die Überfahrt am Tage gewählt, schade um die Stunden! Die hätten wir lieber auf Sardinien verbracht.

Spät abends machen wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz im Hinterland von Livorno. Wir parken uns auf einem Wiesenstück ein, wo uns ein Nachbar darauf aufmerksam macht, dass es hier sehr sumpfig sei. Also spätnachts noch einmal umgeparkt auf eine geschotterte Fläche und gut war es!

Freitag, 12.9. Von Padua nach Lignano

In der Nacht hat es viel geregnet und die Wiesen sind vollgesogen. Ob wir da heil herausgekommen wären? Glück gehabt.

Nach dem Frühstück richten wir unsere Nase nach Osten und queren Italien. In Lignano machen wir Halt. Diesen Übernachtungsplatz kennen wir bereits. Um diese Zeit ist hier nicht mehr viel los. Fast alle Restaurants sind bereits geschlossen, aber dann finden wir doch eines, wo wir noch eine Pizza verspeisen, bevor wir müde ins Bett fallen.

Samstag, 13.9. Wieder nach Wien

Nun heißt es Abschied nehmen vom Urlaub. Über die Südautobahn geht es wieder nach Wien. Dann wird das Womo ausgeräumt, zum Stellplatz gebracht und Berge von Schmutzwäsche sortiert.

Fazit:

Ein toller Urlaub mit vielen kulturellen und landschaftlichen Highlights. Aber für den nächsten Urlaub werden wir uns ein Moped anschaffen und Huckpack mitnehmen. Denn dann können wir auch jene Winkel ansteuern, die für unser Womo unerreichbar sind.